Reisen in die USA: Backpacking oder Pauschalreise?

Wenn es um die Vereinigten Staaten geht, haben wir Bilder von endlosen Landschaften, Big Apple, dem Wildem Westen, Burgern und Alligatoren im Kopf. Aufgrund der Größe der USA sind Rundreisen eine schöne Alternative zum Pauschalurlaub im Hotel. Indes eignet sich die gleiche Reiseart nicht für jeden. In diesem Artikel stellen wir Vor- und Nachteile gegenüber und geben Tipps für einen erholsamen Urlaub.

Die Vorteile von Pauschalreisen contra Backpacking-Reisen

Die USA sind zu riesig, um innerhalb von wenigen Wochen das ganze Land zu erkunden. Insofern passt ein Pauschalurlaub zu allen Menschen, die Ruhe und Entspannung suchen. In Florida, Kalifornien und anderen sonnigen Staaten warten Unterkünfte mit Rundumverpflegung auf Tausende Urlauber. Vorteile eines klassischen Hotelurlaubs sind:

• Möglichkeiten zur Entspannung am Pool oder Whirlpool
• keine Gedanken um Verpflegung dank Frühstück und Buffet
• zusätzliche Services durch das Personal

Demgegenüber wenden Rucksacktouristen die größere Freiheit ein, die sie bei einer individuellen Rundreise haben. Mit einem Mietwagen oder Van erkunden sie das Land von Nord nach Süd, schlafen in Motels und haben einen vergleichsweise bescheidenen Lebensstil. Zunächst sind Backpacker auf sich allein gestellt und müssen die meisten Dinge selbst erledigen. Dafür sind sie nicht an einen Ort gebunden. Die hohe Mobilität ist der eigentliche Trumpf des Rucksacktourismus. Doch nicht immer fällt es Menschen leicht, eine Entscheidung zu treffen.

Das Beste aus beiden Welten verbinden

Auf eigene Faust lassen sich schöne Urlaubsziele wie Chicago, New York oder Los Angeles erkunden. Wer über einen Reiseveranstalter bucht, bekommt eine angepasste Route zusammengestellt und übernachtet in ausgewählten Unterkünften von einheimischen Vermietern. Eine individuelle USA Reise mit Unterstützung einer Reiseagentur ist ideal für jeden, der die Vorteile beider Urlaubsorte verbinden will. Einerseits bietet eine solche Reise sämtliche Vorteile des Backpackings. Man bleibt nicht allzu lange an einem Ort, reist von Stadt zu Stadt und genießt die persönliche Freiheit. Andererseits birgt die Hilfe einer Agentur auch Sicherheiten. Bei persönlichen Problemen hat man einen Ansprechpartner vor Ort und ist nicht auf sich allein gestellt. Doch wo beginnt die Reise?

Attraktive Reiseziele in den USA

Ein oft vergessenes Juwel des Landes sind die südlichen Staaten der USA. Die konservativ geprägten Landstriche von Tennessee bis New Orleans begrüßen mit ihrem ganz eigenen Charme die Besucher. Die Südstaaten der USA erleben lohnt sich. Kolonialhäuser von staatlicher Größe zeugen vom einstigen Reichtum vieler wohlhabender Handelsfamilien. Indes sind Dutzende Städte als lokale Magneten für Country-Musiker berühmt, insbesondere im Bundesstaat Tennessee. In verruchten Bars präsentieren sie zwischen Whiskey und Tequila ihre Songs, die vom Landleben, Liebschaften und Co. handeln. In landschaftlicher Hinsicht bleibt der Mississippi erwähnenswert. Der endlose Fluss durchströmt von Minnesota bis Louisiana bunt gemischte Regionen, in denen Alligatoren und Schildkröten durch das Wasser streifen. Zugleich können Touristen im Süden attraktive Großstädte wie Atlanta oder New Orleans durchstreifen.

Fazit

Die Vereinigten Staaten sind nicht umsonst eines der Reiseziele schlechthin. Mit offenen Augen und offenem Herzen bleibt die Reise unvergesslich in Erinnerung. Die Gastfreundlichkeit der Einheimischen wird oft als kultureller Unterschied betont, ist für Reisende jedoch nur vorteilhaft.

Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Reisen Buch: