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aea award Österreichischer Schnittpreis Cutterverband aea austrian editors association editors filmschnitt montage videoschnitt verband oesterreich schnitt domink achatz hannes anderwald emily artmann wolfgang auer mario brandner zuzana brejcha david bruckner ilse buchelt birgit burkert roland buzzi hubert canaval gundula daxecker barbara dengler christine deriaz uschi erber birgit förster lisa zoe geretschläger sonja glanz gernot grassl elke groen karin hammer karin hartusch karoline heflin kirk heflin daniela hoffmann michael hudecek michou hutter peter jaitz angela kauf max kliewer ingrid koller christoffer koller nina kusturica alarich lenz tanja lesowsky claudia linzer alexandra loewy lö wy bettina mazakarini niki moosboeck moosböck michaela muellner müllner charlotte muellner berger müllner berger britta nahler oliver neumann daniela padalewski junek michael palm monica parii doris peternel dieter pichler robert polak julia pontiller karina ressler evi romen thomas schneider andreas schmied natalie schwager eliska stibrova christin veith thomas vondrak andrea wagner adam wallisch alexandra wedenig wolfgang widerhofer monika willi petra zoepnek zöpnek schnitt editor Filmhochschule Wien Michael Haneke
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Schnittpreis Cutterverband Österreich aea editors Filmschnitt und Videoschnitt Cutter Mitglieder dominik achatz emily artmann wolfgang auer mario brandner zuzana brejcha david bruckner ilse buchelt birgit burkert roland buzzi hubert canaval gundula daxecker barbara dengler christine deriaz uschi erber lisa zoe geretschläger sonja glanz gernot grassl elke groen karin hammer karin hartusch karoline heflin kirk heflin daniela hoffmann michael hudecek michou hutter peter jaitz angela kauf ingrid koller christoffer koller nina kusturica alarich lenz tanja lesowsky claudia linzer alexandra loewy lö wy bettina mazakarini niki moosboeck moosböck michaela muellner müllner charlotte muellner berger müllner berger britta nahler oliver neumann daniela padalewski junek michael palm doris peternel dieter pichler robert polak julia pontiller karina ressler evi romen thomas schneider andreas schmied eliska stibrova andrea wagner adam wallisch alexandra wedenig wolfgang widerhofer monika willi petra zoepnek zöpnek filmschnitt montage videoschnitt verband oesterreich schnitt editor achatz artmann balada brandner breber brejcha bruckner buchelt burkert canaval darrer machhoerndl machhörndl daxecker deriaz edtmeier winkler erber fanta felsner glanz goelles gölles groen hartusch heflin hoffmann hrdy hudecek hutter jaitz kauf kliewer koller kollmer kornfeld kusturica lenz lesowsky loewy lö wy mazakarini moosboeck moosböck muellner müllner muellner berger müllner berger nahler neumann oellinger öllinger padalewski junek peternel pichler polak pontiller ressler romen schneider stibrova strinci veith vondrak wagner wallisch widerhofer willi wimmer zoepnek zöpnek OESTERR. VERBAND FILM und VIDEOSCHNITT Infos ueber den Verband u. deren Mitglieder (Referenz Kontaktadresse) weitere Inhalte: Berufsbild Ausbildung Arbeitsverhaeltnis und umfangreiche Linkliste Die Diagonale Preise unseres Verbandes gingen 2013 an: Beste künstlerische Montage Dokumentarfilm Preisträgerin: Alexandra Schneider für "Fahrtwind – Aufzeichnungen einer Reisenden" Begründung der Jury: Bild an Bild gesetzt und rhythmisiert. Das Abgebildete in einen Schautanz verwandeln. In eine Seheinheit. Ein Erlebnisuniversum. Persönliche Schauwelten entstehen und ein Zuschauender wird ein Sehender. So überfällt einen Glück. Der Schnitt in diesem Film: ein gekonnter Glücksfall! Als Zuseher erlebt man einen emotionalen Dopplereffekt. Wenn die innere Uhr etwas verlangt kommt es mit der Präzision eines Metronoms im nächsten Moment. Nur um mit dem nächsten Augenaufschlag den Rhythmus zu brechen und ihn genau im richtigen Moment wieder auf Schiene zu bringen. Alle Fluchtwege sind blockiert. Aber man will eh nicht weg aus dem Film Fahrtwind. Beste künstlerische Montage Spielfilm Preisträger: Peter Brunner für "Mein blindes Herz" Begründung der Jury: Mein blindes Herz ist ein erster Film der es wagt zu experimentieren. Es beginnt mit stakkatoartig montierten Bildern die wie ein Fast Forward wirken als könne er es nicht erwarten uns in die Innenwelt des Protagonisten zu ziehen und die Bilder am liebsten gleichzeitig in uns hineinprojizieren würde ein Sturm und Drang; und dann wieder dehnt sich die Zeit in Begegnungen zwischen zwei Menschen die ihre Schmerzpunkte ausloten sich berühren – Trost gebend und zugleich die Qual ausagierend. Die Montage ist in Peter Brunners Debüt das zentrale Ausdrucksmittel. Der Film ist auch eine fiebrige Hommage an ein Kino der Attraktionen an die Kraft zwischen den Bildern die etwas in uns zu entzünden vermag.Der Österreichische Filmpreis 2013 in der Kategorie Schnitt ging an Mona Willi für den Film DIE LEBENDEN (Regie: Barbara Albert). Weiters gratulieren wir unserer Kollegin Mona Willi zur Nominierung zum französischen Filmpreis (Cesar) in der Kategorie Schnitt wie auch zum Oscar für den Film AMOUR (Regie: Michael Haneke).
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