Zaruba
Zaruba Verpackungsmaterial
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Verpackungsmaterial
Verpackungsmaterial ist untrennbar mit der Geschichte der Menschheit verbunden, da man von Anfang an nach Möglichkeiten zum Einpacken suchte. Der Grund dafür ist äußerst einfach: Lebensmittel konnten besser befördert werden und wurden länger haltbar. Bereits äußerst früh kam der Tonkrug als Verpackungsmaterial zum Einsatz. Die ersten Nachweise reichen bis in die Urgeschichte der Menschen zurück, dass Tonkrüge verwendet wurden. Damals musste ein Gefäß hauptsächlich nützlich sein. Heute wird bei der Verpackung vermehrt darauf geachtet, dass sie visuell attraktiv gestaltet ist. Dadurch wird mittlerweile äußerst viel Müll produziert und die Umwelt wird nachhaltig belastet. CDs und DVDs werden in überdimensionalen Kunststoffhüllen verkauft und bei Keksen wird jedes einzelne von einer Plastikhülle umgeben. Dadurch soll der Eindruck von mehr geschaffen werden, allerdings im Prinzip wird dadurch nur mehr Verpackungsmaterial verschwendet. Dieses Problem der „Vermüllung“ hat sich jedoch erst in den vergangenen 200 Jahren entwickelt.
Zu Urzeiten lebten etliche Menschen als Jäger und Sammler und wenn ein Gebiet erschöpft war, wurde einfach weitergezogen. Erst als die Menschen sesshaft wurden und mit Ackerbau und Viehzucht begannen, wurde es notwendig, Lebensmittel zu konservieren. Beliebt waren daher Methoden wie Räuchern, Trocknen und Pökeln, um Fleisch haltbar zu machen. Nach geraumer Zeit wurde jedoch das erste Verpackungsmaterial entwickelt. Die ersten Gläser, die mit Verschlüssen ausgestattet waren, wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts hergestellt. Ein Verpackungsmaterial, das revolutionär in der gesamten Entwicklung war, war die Konservendose. Diese Erfindung ist bis zu einem bestimmten Maß Napoleon Bonaparte zuzuschreiben, da er ein hohes Preisgeld dafür aussetzte, um eine Methode zu finden, wie er seine Soldaten im Feld ernähren konnte: 12.000 Goldfranc winkten dem Erfinder. Ein französischer Zuckerbäcker erhitzte Lebensmittel auf etwa 100 Grad und füllte sie darauffolgend in Gläser. Diese Idee wurde ein paar Jahre später von einem Engländer übernommen, nur ersetzte dieser die Gläser durch Blechbehälter. Auf diese Art und Weise war das Verpackungsmaterial der Neuzeit geboren – die Konservendose. Zu dieser Zeit mussten die Konservendosen noch mit Hammer und Meißel geöffnet werden, da der Dosenöffner erst 50 Jahre später entwickelt wurde.
Das Verpackungsmaterial Blech hat sich allerdings durchgesetzt und inzwischen werden rund 300 Milliarden Büchsen im Jahr hergestellt. Vor allem in Zeiten der Industrialisierung wurde die Konservendose als eine der bedeutendsten Erfindungen gefeiert. Eine Weiterentwicklung der beliebten Konservendose stellt die Getränkedose dar, die im 20. Jahrhundert in den USA als Verpackungsmaterial äußerst rasch große Beliebtheit erlangte. Mitte der dreißiger Jahre gab es erstmalig Bier in Dosen zu kaufen. Verantwortlich dafür war eine Brauerei aus New Jersey, die diesen Schritt als erster ging. Ein Jahr später wurde das neue Verpackungsmaterial für nicht-alkoholische Getränke eingeführt. Tetrapak-Verpackungsmaterial für Getränke gibt es im Übrigen erst seit ungefähr 60 Jahren. Im Laufe der Zeit hat es sich also so entwickelt, dass es kaum noch Produkte ohne Verpackung zu kaufen gibt. Egal ob Obst, Fleisch oder High-Tech-Produkte - jeder Artikel wird mit einer zweiten Haut, einem Verpackungsmaterial, ausgestattet, bevor es zu den Kunden gelangt.
Die Firma Zaruba ist einer der führenden Anbieter von Verpackungsmaterial und maschinen Behälter Förderpumpen Umreifung und Verbrauchsmaterial.
Verpackungsmaterial ist untrennbar mit der Geschichte der Menschheit verbunden, da man von Anfang an nach Möglichkeiten zum Einpacken suchte. Der Grund dafür ist äußerst einfach: Lebensmittel konnten besser befördert werden und wurden länger haltbar. Bereits äußerst früh kam der Tonkrug als Verpackungsmaterial zum Einsatz. Die ersten Nachweise reichen bis in die Urgeschichte der Menschen zurück, dass Tonkrüge verwendet wurden. Damals musste ein Gefäß hauptsächlich nützlich sein. Heute wird bei der Verpackung vermehrt darauf geachtet, dass sie visuell attraktiv gestaltet ist. Dadurch wird mittlerweile äußerst viel Müll produziert und die Umwelt wird nachhaltig belastet. CDs und DVDs werden in überdimensionalen Kunststoffhüllen verkauft und bei Keksen wird jedes einzelne von einer Plastikhülle umgeben. Dadurch soll der Eindruck von mehr geschaffen werden, allerdings im Prinzip wird dadurch nur mehr Verpackungsmaterial verschwendet. Dieses Problem der „Vermüllung“ hat sich jedoch erst in den vergangenen 200 Jahren entwickelt.
Zu Urzeiten lebten etliche Menschen als Jäger und Sammler und wenn ein Gebiet erschöpft war, wurde einfach weitergezogen. Erst als die Menschen sesshaft wurden und mit Ackerbau und Viehzucht begannen, wurde es notwendig, Lebensmittel zu konservieren. Beliebt waren daher Methoden wie Räuchern, Trocknen und Pökeln, um Fleisch haltbar zu machen. Nach geraumer Zeit wurde jedoch das erste Verpackungsmaterial entwickelt. Die ersten Gläser, die mit Verschlüssen ausgestattet waren, wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts hergestellt. Ein Verpackungsmaterial, das revolutionär in der gesamten Entwicklung war, war die Konservendose. Diese Erfindung ist bis zu einem bestimmten Maß Napoleon Bonaparte zuzuschreiben, da er ein hohes Preisgeld dafür aussetzte, um eine Methode zu finden, wie er seine Soldaten im Feld ernähren konnte: 12.000 Goldfranc winkten dem Erfinder. Ein französischer Zuckerbäcker erhitzte Lebensmittel auf etwa 100 Grad und füllte sie darauffolgend in Gläser. Diese Idee wurde ein paar Jahre später von einem Engländer übernommen, nur ersetzte dieser die Gläser durch Blechbehälter. Auf diese Art und Weise war das Verpackungsmaterial der Neuzeit geboren – die Konservendose. Zu dieser Zeit mussten die Konservendosen noch mit Hammer und Meißel geöffnet werden, da der Dosenöffner erst 50 Jahre später entwickelt wurde.
Das Verpackungsmaterial Blech hat sich allerdings durchgesetzt und inzwischen werden rund 300 Milliarden Büchsen im Jahr hergestellt. Vor allem in Zeiten der Industrialisierung wurde die Konservendose als eine der bedeutendsten Erfindungen gefeiert. Eine Weiterentwicklung der beliebten Konservendose stellt die Getränkedose dar, die im 20. Jahrhundert in den USA als Verpackungsmaterial äußerst rasch große Beliebtheit erlangte. Mitte der dreißiger Jahre gab es erstmalig Bier in Dosen zu kaufen. Verantwortlich dafür war eine Brauerei aus New Jersey, die diesen Schritt als erster ging. Ein Jahr später wurde das neue Verpackungsmaterial für nicht-alkoholische Getränke eingeführt. Tetrapak-Verpackungsmaterial für Getränke gibt es im Übrigen erst seit ungefähr 60 Jahren. Im Laufe der Zeit hat es sich also so entwickelt, dass es kaum noch Produkte ohne Verpackung zu kaufen gibt. Egal ob Obst, Fleisch oder High-Tech-Produkte - jeder Artikel wird mit einer zweiten Haut, einem Verpackungsmaterial, ausgestattet, bevor es zu den Kunden gelangt.
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Adresse Kunststoffband Kunststoff
Webseite | zaruba.eu/ |
Name | Zaruba |
Strasse | Vilniusstraße 12 « Karte |
Postleitzahl | 5020, 5023, 5026, 5061, 5071, 5082, 5101 |
Ort | Salzburg |
Umkreis | Salzburg |
Branche | Verpackungsmaterial in Salzburg |
Region | Salzburg |
Telefon |
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